tagebuch, historisch
Die Forschungsplattform der Universität Wien "Neuverortung der Frauen- und Geschlechtergeschichte im veränderten europäischen Kontext" veranstaltet am 6. und 7. Oktober einen Workshop, der das Thema Tagebuch historisch und vor allem methodisch beleuchten soll. "Sprache und Erinnerung in Frauentagebüchern des 20. Jahrhunderts. Methodische Zugänge", so der Titel. Neben den "grandes dames" Edith Saurer und Ruth Wodak - sie soll am Ende eine "kritische Bilanz" ziehen - sind aber sicherlich die Beiträge einiger "Jungforscherinnen" von besonderem Interesse, die im akademischen Namensreigen noch nicht so bekannt sind. So verspricht etwa der Beitrag von Li Gerhalter (die auch Organisatorin der Veranstaltung und Archivarin der Sammlung Frauennachlässe ist) ein Highlight zu werden: "Die Lehrerin, der Bühnenstar. Verehrung als Thema im Tagebuch von Irmgard
Schlinger (1925-1935)".
Begonnen wird am 6. Oktober um 13 Uhr mit einem Buffet, im Sitzungszimmer der katholischen Fakultät der Universität Wien.
Zum Workshop wurde nicht öffentlich eingeladen (m.M. nach ein Fehler!), Interessierte sind aber trotzdem irgendwie herzlich willkommen.
Schlinger (1925-1935)".
Begonnen wird am 6. Oktober um 13 Uhr mit einem Buffet, im Sitzungszimmer der katholischen Fakultät der Universität Wien.
Zum Workshop wurde nicht öffentlich eingeladen (m.M. nach ein Fehler!), Interessierte sind aber trotzdem irgendwie herzlich willkommen.
maluca - 4. Okt, 21:52
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