logbuch KM

Freitag, 13. Oktober 2006

bits and bytes

ich verstehe:
00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000
das kann ja heiter werden...

Donnerstag, 12. Oktober 2006

das langsame system

ich komme gerade von meiner nächsten veranstaltung heim. und bin erledigt: vor 100 ebenfalls schon völlig erledigten kindern auch noch ein wissenschaftsspiel zu präsentieren war jetzt nicht mehr unbedingt der kick, den ich gebraucht hätte, um hier konzentriert weiter zu arbeiten. die kids haben nach einer schon eineinhalb stunden dauernden und durchwachsenen ausstellungeröffnung nun wirklich das recht gehabt, sich keine gedanken mehr darüber machen zu wollen, welche fragen ihnen durch eine sozialwissenschaftliche brille einfallen... aber gescheitert ist es auch wieder nicht und immerhin waren daniela und ich ein wahrhaft geniales team vor dem mikro und auf der bühne (mit zwei leinwandübertragungen!!!). ich hoffe das wird am 25.10. bei der veranstaltung des science center netzwerks besser! ich bewundere meine kollgInnen an der FH, die sich das tagtäglich geben!
so long. jetzt steht eine längst überfällige vorbereitung auf das wochenende in eisenstadt an. und da beginne ich gleich mal mit ICT. was? da sind schon alle folien da??? schnell mal alles ausdrucken. aber nein. powerpointpräsentationen auf eine seite quetschen, das mögen compi und drucker gar nicht gerne. nicht funktionierende geräte kommen meist dann vor, wenn nicht funktionierende menschen daneben sitzen. man könnte glauben, dass die systeme sich verzahnen in ihrer behäbigkeit! das dauert wieder mal stunden. wie gut, dass ich heute ob meiner strebsamkeit (eager-baever!) nicht zum genialen capoeira-roda gegangen bin....
ich muss mich jetzt nochmal in die bits/bytes-logik reinknien. hab ich echt nötig, sonst komm ich da nimmer mit!
jetzt hätte ich gerne eine informatik-brille zum aufsetzen!

Mittwoch, 11. Oktober 2006

desperation and hope

nach einigen verzweifelten minuten und stunden, hab ichs geschafft meine "job and workplace description" für BE online zu stellen. am ende und dank gregors feedback (thx a lot!) hatte ich dann doch das gefühl etwas geleistet zu haben. schließlich war das der erste text auf englisch seit ewigen zeiten! und klarerweise sind mir immer nur die spanischen wendungen in den sinn gekommen. das macht die sache nicht einfach. aber es wird schon gehen. die nebenherausforderung war ja noch dazu meinen so unendlich undefinierten job zu definieren. aber: gemacht ist gemacht! (und: wie immer war mein text viel zu lang.)
beim onlinestellen hab ich gesehen, dass alle wie verrückt für ICT posten! hab ich da was falsch verstanden? wir müssen doch nicht alle fragen beantworten???? na, jetzt ists eh schon zu spät. schon wieder halb zwölf und ewig grüßt in der früh das baustellenmurmeltier...

Montag, 9. Oktober 2006

autumn in san juan

jetzt ist es soweit und meine letzte bastion der ruhe ist nun auch intervernetzt. das häuschen am fluss wird mithin ab sofort eine karthäuse der studiumsarbeit sein. ob mir das gefällt - darüber bin ich mir noch nicht im klaren.
was aber bedeutet: ein arbeitswochenende mit acht gästInnen (inkl. einer ihre eigene sprache - manchmal in der lautstärke von gemessenen 105 dezibel - sprech/kreisch/praktizierenden zorzl) mit einem konzentrationsverlangenden Business English Task in Einklang zu bringen. Mmpf. Von glück im unglück kann man hier wohl sprechen, dass das besser ist als in einer baustellenbespieltenb wohnung zu sitzen. vor allem mit all diesem genialen leuten :-)))
be envious of me!:

the crew (beware of the zorzl inside!)
the crew
my private osasis of peace
herbst in san juan

back to the content:
BE macht mich sehr unsicher. Wir sollen eine vocabulary bank anlegen und dort nicht einzelne vokabel niederschreiben, sondern ganze phrasen. jetzt hab ich gerade mal zwei übungen durch und es sind schon fast zwei a4-seiten vokabeln. und da mir der business-talk sowieso sehr fern ist, fällt mir die einstiegsübung, bei der es um die beschreibung eines WorkSet geht (erinnert mich irgendwie an das jahresgespräch), ziemlich schwer. es wäre soviel schöner draußen im garten in der sonne zu liegen!!! aber wenn ich so weiter trödel, wird aus dem nachmittäglichen spaziergang auch nix mehr...
LEO und dank dem tipp einer kollegin auch BEOLINGUS helfen mir aber bei meinem nicht vorhandenen englisch-wortschatz sehr weiter! ich hoffe, dass ich spätestens bei meinem report ("write a report describing your workplace, job & assess the suitability of your job for home-based working") den vokabelsalat sinnvoll einsetzen kann. das sollte ich dann spätestens heute abend *hüstel* wohl wissen...
Und heute gibt´s auch keine ausreden mehr: die crew ist ausgeflogen und das malucanische haus wird nur mehr solo bespielt. go on!

Freitag, 6. Oktober 2006

liessmann is missing humboldt

Konrad Paul Liessmann, der österreichische Medien-Philosophen, hat gerade wieder einen seiner Anfälle von Logorhö und schwafelt auf Ö1 über die Wissensgesellschaft: "Wissen kann ich ja erst wenn ich Informationen verstanden habe." --> Huiwui! Gut, dass uns der Herr endlich aufklärt! Das Problem: wir haben "Humboldt gekappt" [sic!].
Das plätschert richtig neben der Iconclass-Übung. Die mich sehr in Anspruch nimmt muss ich sagen. Zum ausprobieren hab ich gleich mal die Leichtathletik-Übung hergenommen. Das Problem, dass ich dabei habe ist, dass ich lauter Nazi-Plakate rausbekomme. Wahrscheinlich nicht gerade ideal um eine Werbebroschüre für ein Leichtathletik-Event zu bebildern...

Dienstag, 3. Oktober 2006

junk-beobachtungen

Sobeben habe den Rohentwurf des geforderten Beobachtungsprotokolls verfasst. Dabei sind mir einige Dinge aufgefallen: Für mich befremdlich war die Situation in diese Übung geworfen zu werden. Steht bei der Anwendung qualitativer Methoden denn nicht immer eine wirklich gute Vorbereitung im Vordergrund? Also mir war das alles zu schnell, denn auch wenn mir das alles nicht unbekannt erscheint, war die Zeit viel zu knapp bemessen und ich habe vieles erst jetzt, in der Nachbereitung mitbekommen. Zum Beispiel die sogenannte "Leiter des Schließens", bei der es darum geht, "Daten" von Bedeutungszuschreibungen zu trennen. Mir war das zu wenig durchbesprochen. Viel zu wenig Zeit! Also wurde unsere Beobachtung auch nicht gerade das gelbe vom Ei - so jedenfalls mein Eindruck. Als Einstieegsübung finde ich das ja ganz lustig, sehr ernsthaft kommt mir das aber nicht vor. Wenn ich meinen Stundenplan so betrachte, wird dem Thema Beobachtung aber nicht viel mehr Raum zukommen. Und der genaue Sinnzusammenhang mit Wissensmangement bleibt für mich (obwohl qualitative Methoden ja schon mein Ding sind) noch im Verborgenen. Im Großen und Ganzen habe ich den Eindruck, dass alles zu schnell geht und einige Kolleginnen, die noch nie mit der Thematik zu tun hatten noch immer mit der Unterscheidung zwischen quantitativ und qualitativ ringen. Es hat mir jedenfalls wieder vor Augen geführt, dass (den "geschützten Raum" des gewohnten theoretischen Umfelds verlassend) das Akzeptieren von qualitativen Methoden noch immer ein brandheißes Thema ist, wie schwierig das gesellschaftsdominante Denken zu drehen, wie problematisch noch immer das dogmatische Objektivitätsdenken zu hinterfragen! Zahlen, Statistiken, WählerInnenstromanalysen... "Wir werden das Ergebnis in den nächsten Tagen selbstverständlich genau analysieren".....Analysebegriff im 21. Jahrhundert, nachdem sich eine Menge an Menschen die Finger wundgeschrieben hat. Irgendwie ernüchternd.
Achja, das Thema der Beobachtung war "Kommunikationsverhalten zwischen Menschen in einer McDonalds-Filiale an einem Freitag Abend". Kurz gegoogelt und ein im Zusammenhang mit den Beobachtungsinterpretationen spannendes Projekt scheint mir "OneatOne" von Matthias Ries zu sein. Das entworfenen Fast Food-Lokal setzt den KonsumentInnen Bildschirme als "Gesprächspartner" gegenüber - auf denen andere Gäste übertragen werden:
"Es entsteht somit ein Mächtegleichgewicht, was auch durch den menschlichen Körper der künstlichen Figur widergespiegelt wird. Zum Zweck der Gleichberechtigung erhält die Figur auch ebensoviel Platz im Raum, wie ihr menschlicher Gegenüber.
Nun bleibt es den Gästen überlassen, ob sie einfach nur schnell ihr Fast Food verspeisen ohne ein Wort zu wechseln, ob sie kurzen small talk führen, oder sich angeregt unterhalten und sich für einen gemütlichen Abend bei einem Glas Wein entscheiden." An letzteres glaub ich nicht.

Montag, 2. Oktober 2006

angst vor der zahl

Habe heute noch versucht meine kleinen "hopes" und meine dunklen "fears" vor BWL und Rechnungswesen zu formulieren. Angst vor Zahlen, Rechnungen, Tabellen und Begriffen mit denen ich gar nichts anfangen kann. Hoffnung auf völlige Verbesserung dieser Situation. Im Grunde glaub ich das wird schon werden - easy going wird´s aber sicher nicht. Bei abstrakten Modellen tu ich mir nicht so schwer, aber wenn´s dann ans eingemachte geht?
Die Hoffnung ist grün - steht sie deshalb bei 10 Prozent?
Zumindest konnte ich das mal von der To-Do-Liste streichen.

papierberge

nachdem ich jetzt fast zwei Stunden gebraucht habe, um mir die zu lesende Literatur auszudrucken, drängt sich die Frage auf: Wann soll ich das alles lesen????? Und ganz typisch reizt mich die sogenannte "vertiefende Literatur" um ein vielfaches mehr. Also, fang ich zum Einschlafen mal am Besten damit an:
Christian WAGNER/Narasimha BOLLOJU, Supporting Knowledge Management in Organizations with Conversational Technologies: Discussion Forums, Weblogs, and Wikis. In: Journal of Database Management 16 (2005) 2, S. I – VIII.
Beim googeln nach den beiden Autoren bin ich auf die Wiki Research Bibliography gestoßen, auf der alle wissenschaftlichen Publikationen über Wikis der letzten Jahre (seit 1999) aufgelistet sind.

Unternehmer sind keine netten Menschen

Uff, das waren zwei Tage! Dieses zweite FH-Wochenende hat mich nun tatsächlich in Stress versetzt. Wobei es eigentlich relativ entspannt angegangen ist:
Am Freitag starten wir mit der Management-LV bei Eschenbach. Und das war doch sehr spannend. Ich hatte es ja eigentlich noch nie so richtig mit ökonomischen Modellen zu tun (--> ich weiß, warum ichs mit Bakunin immer mehr hatte als mit Marx), aber die Wellenspielereien von Schumpeter kommen mir so gar nicht fremd vor. Das hat mich wieder darab erinnert, dass ich schon lange mal wieder "Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen" von Thomas S. Kuhn lesen wollte (--> irre wie lange das schon her ist!). Die Frage, die für mich bleibt: wenn Politik laut Eschenbach "die Finger davon lassen sollte", sich in der aufsteigenden Welle zu engagieren - bedeutet das, dass sie nur die Aufgabe hat das "Schmerzfeld" der abfallenden Welle möglichst sacht ausfallen zu lassen - selbstverständlich ohne dabei erfolgreich zu sein (wie etwa durch den Bau von Autobahnen...)? Das wäre ja wohl eine schwarze Aussicht, aber mir dünkt, dass uns damit wohl "ökonomisches Denken" vermittelt werden sollte. Ein wie auch immer geartetes Modell gewinnt hier Naturhaftigkeit, die es m.M. nach zu dekonstruieren gilt.

Weiter im Programm: Als nächstes stand die Ist-Analyse am Programm. Wobei erst mal länger über die Plattform gesprochen wurde. Ich muss sagen, dass sie mir kein Rätsel ist. Die Beobachtung, eigentlicher Gegenstand der LV, jedoch, ist mir eher unklar. Zwar sind mir qualitative Methoden kein Geheimnis, trotzdem hab ich mir hier mehr "Anleitung" erwartet. Und danach ghleich "ins Feld" geschickt zu werden, ist zwar lustig, war mir selber jedoch zu kurzfristig. Dementsprechend ist die Beobachtung auch ausgefallen, denk ich. Trotzdem wars lustig, die Menschen bei McDonalds dabei zu beobachten, wie sie NICHT miteinander sprechen. Na, nun gut. es gab schließlich was zu essen.
Froh war ich über meine Entscheidung in Eisenstadt zu nächtigen. Und die illustre Bierrunde war dan sehr entspannend und - oh Wunder - völlig pädagogInnenlos! Spannend, was die StudienkollegInnen alles beruflich machen. Und für mich am Vorvorabend der Wahlen sehr angenehm zu bemerken, dass es keine groben politischen Gräben gibt :-)

Am Samstaghab ich gleich in der Früh gemerkt, dass ich ziemlich angestrengt war. )Uhr Business English am Stundenplan hat da sicher das seinige dazu beigetragen. Aber das Waterloo kam nicht: Fay McSween ist ein rettender Engel in der dunklen Englisch-LehrerInnen-Welt. So eine hätte ich früher brauchen können. Ich mag SchottInnen! Ihr Wunsch ("in two years I want to make you love english") wird aber wohl noch viel Arbeit bedeuten.
Jedenfalls kam bei mir nach der Anspannung ein brutaler Leistungsabfall. Wissensorganisation wäre eigentlich mein Ding, aber.... diemal konnt ich dem doch etwas chaotisch ausfallenden LV-Konzept nicht ganz folgen. Die Verwendung von Iconclass ist mir zwar irgendwie klar - unser Auftrag noch nicht - aber das wird sich hoffetnlich durch die Lektüre der Unterlagen noch ändern. Super ist jedenfalls das Fotoarchiv Marburg. Ich kannte das noch nicht! Ich freu mich schon auf das Konzipieren einer Klassifikation. Ganz entfallen war mir, dass ich das ja im Dokumentationsarchiv sogar schon jahrelang im kleinen gemacht hab.
Nach dem Durcheinander am Ende der Einheit, war ich in der ersten Einheit ICT dann nicht mehr sehr aufnahmefähig. Wo ich mich aber schon so drauf gefreut hab! Na, wird schon werden - war ja jetzt nicht mehr das allerneueste und er hat uns das binäre Rechnen nicht mehr in der Praxis angetan. so, dann war Schluss.

Fazit: mir raucht der Kopf und mir wird schwummerig, wenn ich an die Latte an Übungen und den Stapel ausgedruckten papiers denke, der gelesen werden will. Heute wohl unrealistisch, dass ich zu was komme - Tantengeschäfte und Ausstellungseröffnung. Zum Zeitmanagement muss ich mir eindeutig was einfallen lassen.

Freitag, 29. September 2006

am sprung

So, nun beginnt das zweite aufregende FH-Wochenende und ich muss in 15 Minuten los. Bin schon ziemlich aufgewühlt, denn obwohl bis jetzt nur eineinhalb Tage Präsenzunterricht bis jetzt stattgefunden haben, hat sich in meinem Kopf ziemlich viel getan. Ich weiß schon gat nicht mehr wie das Leben ohne Community-Plattform war. Hab ich wichtige Neueinträge, Veränderungen, Aufgaben übersehen? Schon komisch, wie mich das Echtzeit-Instrument manchmal zum Schwitzen bringt. Aber ich habs glaub ich aufgabenmäßig ganz gut hinbekommen, wobei das etwas langwierige Suchen nach "fehlerhaften" Webseiten für die LV Info-Architektur noch auf bessere und ruhigere Zeiten wartet (schlechtes Gewissen!). Der Begriff "multi-tasking" war mir ja auch schon bis jetzt nicht fremd, bekommt aber dieser Tage neue Dimensionen (wieviele tabs kann ein Browser gleichzeitig offen haben ohne sich aufzuhängen???).
Aber Aufregung eben auch: große Freude! Endlich input, input, input!
Wie sich das allerdings mit Business English verhalten wird... brrr, wahrscheinlich kommt mir dann wieder alles auf Spanisch aus dem Mund. Mal sehen. Let´s go!

[kono] : [ĵus]

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